Es ist Freitag, 18 Uhr. Hochzeit Nummer drei dieser Saison liegt auf der Speicherkarte – 4500 RAWs aus zwölf Stunden Dauerlächeln und Tanzfläche. Während die Band die letzten Akkorde spielt, zieht bei mir schon das Lightroom-Gewitter auf. Im Kopf läuft die Rechnung: Dienstag Preview, Mittwoch gesamtes Paket … Früher bedeutete das: Rechner hochfahren, Kaffee #1 aufsetzen, Regler schubsen bis nach Mitternacht.
Spoiler: Dieser Artikel zeigt dir, wie mein Neurapix Test diesen Kreislauf durchbrochen hat, welche Neurapix-Erfahrungen ich in etwa 2 Jahren gesammelt habe – und wie du Neurapix heute noch ausprobieren kannst, ohne einen Cent zu zahlen.
Diesen Artikel hab ich im November 2025 aktualisiert, ein paar wichtige Updates gab es nämlich.
Bereit für 2026 – das bringt Neurapix dir (und das sind die Nachteile)
| VORTEILE | NACHTEILE |
| Volle Kostenkontrolle dank Flatrate Unbegrenzte Bildbearbeitung ohne zusätzliche Kosten pro Bild (ideal für Hochzeits- und Eventfotografen). | Hoher Trainingsaufwand erforderlich Für wirklich konsistente Ergebnisse benötigen Sie viele tausend vorbearbeitete Bilder als Trainingsfutter. |
| DSGVO-konform und deutsche Server Höchste Datensicherheit, da die Verarbeitung temporär auf Servern in Deutschland stattfindet (wichtiger Vorteil gegenüber US-Tools). | Anfängliche Nachkorrekturen Bei extremen Lichtsituationen (z.B. starkes Gegenlicht oder herausfordernden Weissabgleichsituationen) sind anfangs noch manuelle Feinanpassungen nötig. |
| Kontinuierliches KI-Lernen Das KI-Profil wird automatisch mit jeder finalisierten Serie „nachgeschärft“ und passt sich Ihrer Handschrift immer genauer an. | Abhängigkeit von Lightroom Das Tool ist tief in den Lightroom-Workflow integriert, was Nutzer anderer RAW-Konverter (z.B. Capture One) ausschließt. |
| Hoher Zeitgewinn Reduziert die Bearbeitungszeit um bis zu 90 %, was die „Editing Fatigue“ reduziert und Freiraum für andere Business-Bereiche schafft. | Pay-per-Image bei Kleinaufträgen teurer Die Einzelbildpreise sind vergleichsweise hoch, weshalb sich die Flatrate erst ab ca. 1.250 Bildern/Monat wirklich rechnet. |
Die harten Zahlen hinter dem Bearbeitungs-Stress
Die 2024 veröffentlichte Neurapix-Studie deckt schonungslos auf: 62 % aller befragten Fotografen sitzen pro Woche länger als zehn Stunden an der Bildbearbeitung. Jeder Fünfte knackt sogar die 20-Stunden-Marke.
Dazu passen meine eigenen Nächte vorm Bildschirm – und die Folgen: 42,8 % berichten laut Studie regelmäßig über mentale Erschöpfung nach langen Sessions, während 70,9 % Müdigkeit als Symptom nennen.
Kein Wunder also, dass 61,7 % bereits KI-Tools einsetzen, um den Stress abzufedern. Ich habe darüber bereits in meinem Artikel über KI-Tools für Fotografen berichtet. Schau gern mal rein!
Kurz: Der Markt ruft nach schnellen, konsistenten Lösungen – und genau hier setzen mein Neurapix Test und meine Erfahrungen an.
Wie Neurapix meinen Workflow umkrempelte
Früher: Presets stapeln, Copypaste, trotzdem jedes zweite Bild nachkorrigieren. Heute:
- Flatrate first. Für mich das schlagende Argument im Neurapix Test. Kein Rechnen, kein “Bild 15 001 kostet extra”. Andere Tools takten nach Credits – Neurapix feuert ohne Limit. Großartig!!
- Alle Bilder durch die KI. Ich schicke komplette Serien (z. B. 4500 Hochzeitsfotos) direkt in den KI-Topf. Zurück kommt eine Galerie, die zu rund 90 % fertig aussieht.
- Manuelle Auswahl bleibt. Ich sortiere weiter in Lightroom manuell und einzeln – aber jetzt sehe ich von Anfang an fertige Looks. Die Entscheidung fällt schneller, weil das Auge den Stil schon mag und kennt.
- Begradigen und Beschneiden. Lasse ich direkt mitmachen und wirkt nach einem großen Trainingssatz auch wirklich gut. Am Anfang musste ich allerdings viel manuell nachkorrigieren! Das solltest du wissen und keine Wunder erwarten.
- Profil-Booster in Stufen. Nach jeder Bearbeitung schiebe ich die final optimierten Aufnahmen zurück ins KI-Profil. Neurapix lernt, die Trefferquote steigt. Alle paar Tausend Bilder entsteht ein “Next-Level-Profil”, das noch näher an meiner Handschrift ist.
- Zeitgewinn messbar. Ich habe inzwischen etwa unzählige Stunden Bildschirmarbeit eingespart. Ich nutze Neurapix nun schon in der 2 Hochzeitssaison und habe seitdem mehr Zeit für meinen Sport oder kümmere mich um das Fotografieren abseits von Events und Business. Hochzeiten und große Events gebe ich innerhalb weniger Tage ab! Kunde Happy. Was gibt’s Besseres!

Hier siehst du einen Bildvergleich (links das Ergebnis meines KI-Presets (bestehend aus über 10.000 Bildertraining) und rechts die unbearbeitete raw Datei).
Konkurrenz-Check: Warum ich trotzdem bei Neurapix bleibe
| Feature | Neurapix | Imagen | AfterShoot |
|---|---|---|---|
| Flatrate | ✅ Unbegrenzt | ❌ | ❌ |
| Lokale Bearbeitung in LR | ✅ | ✅ (teilweise) | ✅ |
| Preis pro Bild (Pay) | 0,04 € | 0,05 € | 0,06 € |
| Profil-Learning in Stufen | ✅ (automatisch) | ✅ | ➖ |
| Deutsche Server / DSGVO | ✅ | ❌ (USA) | ❌(USA) |
| Training ab 20 Bilder (mehr ist natürlich besser) | ✅ | ❌ | ❌ |
Schon ab rund 1.250 Bildern im Monat zahlst du mit der Flatrate weniger als beim Einzelpreis – bedenke das und denke langfristig.
Kurz gesagt: Wenn du viele Bilder hast, macht die Flatrate den Unterschied. Genau deshalb lautet mein persönliches Ergebnis im Neurapix Test: Bleiben!
Dein 3-Punkte-Plan für ein richtig starkes KI-Preset
Bevor du die ersten Serien durch Neurapix jagst, lohnt es sich, dein Training bewusst aufzubauen. Denn: Je besser das Ausgangsmaterial, desto genauer trifft die KI später deinen Look. Hier meine drei Goldregeln:
- Mehr ist mehr Gib der KI reichlich Futter. Starte nicht mit den minimalen 20 Bildern – das taugt höchstens für Mini-Jobs. Pack lieber ein paar Tausend Aufnahmen ins Training, dann erkennt Neurapix deine Muster sauber – und dein Preset rockt auch bei großen Hochzeiten und Events.
- Vielseitigkeit zählt Schicke der KI denselben Stil in allen erdenklichen Lichtsituationen: Mittagssonne, Gegenlicht, Kerzenschein, High-Key, Low-Key, über- und unterbelichtet. So lernt das Modell, deinen Look selbst bei extremen Kontrasten souverän umzusetzen.
- Konsistenz ist König Dein erstes 500-Bilder-Set ist das Lehrbuch der KI – hier darf kein Ausreißer drin sein. Bearbeite jedes Foto sorgfältig, damit Belichtung, Weißabgleich und Farblook absolut stimmig sind. Je gleichmäßiger der Stil, desto zuverlässiger trifft Neurapix später ins Schwarze.

Neurapix FAQ – Häufige Fragen aus meinen Neurapix Erfahrungen (und die ich mir gestellt habe)
Verliere ich die Kontrolle über meinen Stil?
Nein. Du kannst dein Preset als Startpunkt wählen und die KI verfeinert es. Alles bleibt auf deinem Rechner editierbar. Der Unterschied zum klassischen Preset ist die individuelle, bildspezifische Anpassung der Parameter. Diese werden weiterhin in der zugehörigen XML-Datei gespeichert.
Läuft das Plugin auf Apple Silicon & Windows?
Ja. Ich nutze einen M2 Studio Max und auch ein Windows-Setup – kein Unterschied. Die Performance ist abhängig von deiner Hardware.
Werden die Bilder in die Cloud hochgeladen?
Kurzzeitig ja, für die Berechnung. Danach liegen sie wieder lokal. DSGVO-konforme Server in Deutschland.
Wie lange dauert das Training?
Für 500 Lernbilder etwa 10-20 Minuten. Spätere Profil-Updates laufen im Hintergrund und du wirst per Mail benachrichtigt. In der Regel innerhalb eines Tages.
Was beinhaltet die Flatrate wirklich?
In der Flatrate kannst du logischerweise unbegrenzt Bilder bearbeiten. Dazu gehört aber auch, und das ist sehr wichtig, die Crop und Begradigen-Funktionen sowie KI-Masken, die hier nicht separat berechnet werden. Wenn du diese Features zum normalen Nicht-Flatrate-Modell hinzurechnest, steigt der Preis von 4 Cent auf 5 Cent. Gerade diese Features sind in der Praxis aber sehr hilfreich. Und aus diesem Grund lohnt sich die Flatrate doppelt.
Entspricht der europäischen DSGVO-Norm
Für Unternehmer in Deutschland immer wieder ein sehr wichtiger Aspekt: Die Datenschutz-Grundverordnung.
Da das Neurapix Team Server in Deutschland betreibt, unterliegen alle Prozesse und Abläufe der DSGVO. Ein ganz wesentlicher Aspekt, warum ich definitiv zu Neurapix empfehle.
In 5 Minuten mit Neurapix starten
Mit Neruapix kannst du in weniger als fünf Minuten starten. Ich zeichne dir grob die Schritte ab, die du durchlaufen musst.
Konto anlegen und einloggen.
Als Erstes musst du dir natürlich ein Konto erstellen und dich einloggen. Nimm gern meinen Empfehlungscode: npx-3542768

Plugin installieren
Installiere das Plugin auf deinem Computer. Du brauchst dir in diesem Schritt keine Sorgen um Lightroom zu machen, das wird automatisch implementiert.

An dieser Stelle einen kleinen Hinweis: Du kannst das Neruapix Plugin auch über die Adobe Creative Suite bzw. über den Plugin Manager von Adobe herunterladen und installieren.
Ebenfalls kannst du im Backend von Neruapix kostenlos Presets testen, indem du einfach ein paar Beispielbilder hochlädst und dir der Service zeigt, wie das Bild nach der Behandlung mit einem KI-Preset aussieht.So könntest du die im Shop verfügbaren KI-Presets testen. Denn Neurapix bietet eine große Bibliothek an Presets, die du auch kaufen kannst.

Starte Lightroom und lege ein erstes Preset an.
Für ein erstes Preset benötigst du entweder 20 Bilder oder 500 Bilder.
Ich würde dir hier ganz klar 500 Bilder empfehlen. Diese 500 Bilder sollten, wie oben beschrieben, aus den drei wichtigen Punkten bestehen, um eine konsistente Grundlage zu schaffen.
Dieser Prozess wird dann etwas Zeit benötigen. In aller Regel erhältst du dein KI-Preset innerhalb der nächsten 24 Stunden. Danach kannst du direkt loslegen und Bilder bearbeiten.



Vergebe ein Projektnamen, wähle dein KI Preset und ob du zusätzlich Masken (das können auch KI-Masken von Lightroom intern sein) anwenden möchtest. Timesaver on top: Zuschneiden und Begradigen (je mehr trainingsvolumen du hier im Preset hat, desto besser ist das Ergebnis)
Wann die KI an ihre Grenzen stößt
Wie du weißt, nichts ist perfekt im Leben und aus diesem Grund möchte ich in diesem Abschnitt auch einmal kurz auf die Grenzen von Neurpix eingehen.
Denn ja, es ist nicht nur, dass du ein sauber und sorgfältig vorbereitetes KI-Preset brauchst. Es gibt auch immer ein paar Extremsituationen, an denen ein KI-Preset von Neurapix an die Grenzen kommt.
So zum Beispiel bei sehr herausfordernden Lichtsituationen, die in extrem hohem Maße an Kontrastumfang haben. Außerdem bei sehr stark verrauschten Bildern.
Bei sehr schlechten Lichtverhältnissen habe ich festgestellt, dass eine manuelle Nachbearbeitung hilfreich ist. Besonders herausfordernd sind Lichtsituationen, die eine Mischung aus Tageslicht, Kunstlicht und wenig Licht beinhalten, wie beispielsweise auf Hochzeiten. In solchen Fällen muss ich die am Abend aufgenommenen Bilder später oft noch manuell bearbeiten.
Es ist also wichtig, dass wir hier eine realistische Erwartung schüren und dass du weißt, dass so ein Preset nur in etwa 98 Prozent aller Fällen bei gutem Trainingsmaterial greift. Du wirst also auch in Zukunft nicht drum herum kommen, das ein oder andere Mal Hand dazu legen.
Dein Start in eine effizientere Zukunft: 1500 kostenlose Credits!
Bist du bereit, die „Editing Fatigue“ hinter dir zu lassen und deinen Workflow zu optimieren? Neurapix bietet dir die perfekte Gelegenheit, dieses innovative Tool risikofrei auszuprobieren. Über meinen exklusiven Referral-Link erhältst du 1500 kostenlose Credits! Das ist deine Chance, die Leistungsfähigkeit von Neurapix selbst zu testen und zu sehen, wie es deinen Alltag als Fotograf verändert.
Nutze diese Gelegenheit, um deinen Bearbeitungsstil zu analysieren, ein KI-Modell zu erstellen und deine ersten Bilder automatisch bearbeiten zu lassen. Es ist der erste Schritt in eine effizientere, kreativere und stressfreie Zukunft für dein Fotografie-Business. Glaub mir.

Klicke hier, um deine 1500 kostenlosen Credits zu sichern und Neurapix auszuprobieren: https://neurapix.com/?code=npx-3542768
Verabschiede dich von langen Bearbeitungssessions und begrüße mehr Zeit für das, was du liebst: Fotografieren und Leben!
Ach ja, die besten Grüße gehen an die, die mir so viel Zeit geschenkt haben:
Nils, Stefan, Peter und Simon (das Team hinter Neurapix).